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Über Faustino Santos
Ich bin ein 1983 geborene Stricker, Fotograf und Autor, der in Sao Paulo, Brasilien, aufgewachsen ist. Ich habe Französisch- und Journalismus-Bachelor-Studiengang teilgenommen, aber ich habe Brasilien verlassen, bevor ich sie abgeschlossen hatte.
Im April 2008 verbrachte ich sechs Monate in Israel, dann zog ich nach Dublin in Irland, wo Porträt-, Straßen- und Filmfotografie zu meiner Leidenschaft wurden. Ende 2012 zog ich in die Nähe von Freibug in Süddeutschland
Nach meinem Umzug nach Deutschland hatte ich es schwer. Da ich isolierter und in der Nähe des Schwarzwalds lebte, konzentrierte ich mich auf den Bau von Lochkameras und die Arbeit an Projekten mit ihnen. Da ich im Süden völlig platt und hoffnungslos war, suchte ich anderswo nach Arbeitsmöglichkeiten und wurde in einem McDonald's in Hamburg eingestellt, wohin ich 2015 zog.
Später habe ich verschiedene Jobs ausprobiert, um bessere Löhne und Lebensbedingungen zu finden. In der Zwischenzeit machte ich mit meinen Fotoprojekten weiter und hatte in Hamburg bessere Möglichkeiten, Fotografen und Models zu treffen als in Süddeutschland.
Nach meinem Umzug nach Deutschland hatte ich es schwer. Da ich isolierter und in der Nähe des Schwarzwalds lebte, konzentrierte ich mich auf den Bau von Lochkameras und die Arbeit an Projekten mit ihnen. Da ich im Süden völlig platt und hoffnungslos war, suchte ich anderswo nach Arbeitsmöglichkeiten und wurde in einem McDonald's in Hamburg eingestellt, wohin ich 2015 zog.
Später habe ich verschiedene Jobs ausprobiert, um bessere Löhne und Lebensbedingungen zu finden. In der Zwischenzeit machte ich mit meinen Fotoprojekten weiter und hatte in Hamburg bessere Möglichkeiten, Fotografen und Models zu treffen als in Süddeutschland.
Aufgrund des schlechten Zustands der Altbauten in Deutschland entwickelte ich ein neurologisches Problem, und mit dem Beginn der Pandemie im Jahr 2020 verschlimmerte sich das Problem. Ich konnte nicht mehr draußen arbeiten. In dieser Zeit habe ich mich auf das Schreiben und danach auf das Stricken konzentriert.
Hier bin ich nun und kombiniere mein Stricken, Fotografieren und Schreiben mit dem, was mir am meisten Spaß macht.
Wie die meisten Künstler und Menschen, die ein "Zuhause" suchen, bin ich schrecklich darin, mich und meine Arbeit zu verkaufen. Außerdem leide ich unter einem ausgeprägten Hochstaplersyndrom, was dazu führt, dass ich viele Chancen verpasse. Die Leute sagen mir: "Nein! Du solltest in deiner Biografie nicht über deine Kämpfe sprechen" und bla, bla, bla. Aber ich kann nicht anders. Ich rede gern über mich selbst. Wenn ich zu viel von mir erzähle, ist das ein Versuch, mit Menschen in Kontakt zu treten, und das ist es, was ich will.
Das bin also ich.
Hier bin ich nun und kombiniere mein Stricken, Fotografieren und Schreiben mit dem, was mir am meisten Spaß macht.
Wie die meisten Künstler und Menschen, die ein "Zuhause" suchen, bin ich schrecklich darin, mich und meine Arbeit zu verkaufen. Außerdem leide ich unter einem ausgeprägten Hochstaplersyndrom, was dazu führt, dass ich viele Chancen verpasse. Die Leute sagen mir: "Nein! Du solltest in deiner Biografie nicht über deine Kämpfe sprechen" und bla, bla, bla. Aber ich kann nicht anders. Ich rede gern über mich selbst. Wenn ich zu viel von mir erzähle, ist das ein Versuch, mit Menschen in Kontakt zu treten, und das ist es, was ich will.
Das bin also ich.
